13 Stolperfallen, die du beim
E-Mail-Marketing vermeiden solltest
Fragst du dich dann auch manchmal, warum andere mit ihren E-Mail-Kampagnen vermeintlich erfolgreicher sind als du? Weil sie diese 13 Stolperfallen zu Beginn umgangen sind!
Es ist an der Zeit, dass du sie kennst und schnell in deinem E-Mail-Marketing vorankommst.
1. Du hast keine Strategie.
Eine Strategie ist laut Wörterbuch „ein Aktionsplan, der darauf abzielt, ein langfristiges oder umfassendes Ziel zu erreichen und alle beeinflussenden Faktoren von vornherein einzukalkulieren“.
Deine Strategie ist im Wesentlichen ein Fahrplan zum Erreichen Deiner Ziele. Grundlegende Sache, oder? Nun, das könnte man meinen. Aber Untersuchungen von Email Uplers haben ergeben, dass 50 % der Unternehmen Schwierigkeiten haben, einen E-Mail-Marketingplan zu definieren.
Eine E-Mail-Marketing-Strategie ist kein Hexenwerk und auch keine Doktorarbeit. Sie enthält kurz gesagt die folgenden Schritte:
- Beim „Warum“ definierst du die E-Mail-Marketing-Ziele und entwickelst die Kennzahlen.
- Beim „Was“ legst du die grundlegenden E-Mail-Inhalte fest und teilst sie auf.
- Mit „An wen“ definierst du die verschiedenen Empfängergruppen.
- Mit dem „Wann“ planst du Versandzeitpunkte deiner E-Mails.
- Das „Wie“ legt die entsprechenden Anforderungen für eine geeignete E-Mail-Marketing-Software fest.
Setze Dich also noch heute hin und erstelle Deinen Fahrplan.
Deine Vorteile:
- Sie erleichtert dir langfristig die Arbeit.
- Dir fällt es leicht, das richtige E-Mail-Tool auszuwählen, da du deine Anforderungen kennst.
- Du schreibst relevantere E-Mails, da du dir über Ziele, KPIs, Inhalte, Zielgruppen und Versandzeitpunkte Gedanken gemacht hast.
2. Du sicherst Deine Versanddomain nicht ab.
Wir alle müssen uns regelmäßig mit der verändernden Technik beschäftigen, um im Ernstfall nicht unwissend dazustehen. So ist es auch bei der Authentifizierung unserer geschäftlichen und Marketing-E-Mails.
Indem du deine Versanddomain mit SPF (Sender Policy Framework), DKIM (DomainKey Message Identifier) und DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting and Conformance) absicherst, erhältst du die folgenden Vorteile:
- Dein Markenruf wird gesteigert.
- Die Reputation deiner Domain wird erhöht.
- Die Zustellbarkeit deiner E-Mails wird erhöht.
- Deine E-Mails landen kaum noch im SPAM-Ordner.
- Du schützt die Integrität deiner Nachrichten.
Nutze gern meine Checkliste für eine bessere Zustellbarkeit, um zu sehen, welche offenen Punkte Du neben der Authentifizierung noch hast. Sind das alles böhmische Dörfer für Dich, und Du benötigst meine Hilfe, dann ist der Problemlöser Call genau das richtige für Dich.
3. Du hast keinen Vertrag zur Auftragsverarbeitung (AV) mit deinem Dienstleister abgeschlossen.
Bevor du die erste E-Mail über dein E-Mail-Marketing-Tool versendest, musst du zunächst einen Vertrag zur Auftragsverarbeitung, kurz AV, mit deinem Drittanbieter, z. B. Sendinblue, abschließen. Denn du gibst die personenbezogenen Daten (bspw. die E-Mail-Adresse) deiner Kunden an einen Drittanbieter weiter, der sie wiederum in deinem Auftrag verarbeitet.
Deine Vorteile:
- Es ist für dich als Versender einfacher, im Schadenersatzfall mit einer natürlichen Person einen Unschuldsnachweis vorlegen zu können.
- Die zuständige Aufsichtsbehörde kann dich nicht zur Kasse bitten (nach der DSGVO sind es Bußgelder bis zu 20 Millionen Euro).
Eine Liste der AV-Verträge findest du bei Blogmojo.
4. Du erwähnst Deinen E-Mail-Dienstleister nicht in der Datenschutzerklärung.
Da du für den Versand deiner Marketing-E-Mails einen E-Mail-Marketing- oder auch CRM-Tool nutzt, erhebt und verarbeitet dein E-Mail-Dienstleister die personenbezogenen Daten deiner Kund*innen.
In der Datenschutzerklärung musst Du Ihnen die Möglichkeit geben, schnell und übersichtlich einzusehen, welche Daten verarbeitet werden, welche Personen betroffen sind, was der Zweck der Verarbeitung ist und wie die Widerspruchsmöglichkeit (Opt-Out) aussieht.
Deine Vorteile:
- Du informierst umfassend und transparent über den Schutz der personenbezogenen Daten deiner Abonnenten.
- Du kommst deiner rechtlichen Pflicht nach, deine Abonnenten über Zweck, Art und Umfang der Datenverarbeitung zu informieren.
Rechtliche Grundlage: Art. 13 DSGVO
Du suchst professionelle Hilfe?
E-Mail Audit von Mailculture
Hole dir den kompletten Scan deines E-Mail-Setups und deiner Domain. Wir beseitigen Fehler, beraten und unterstützen dich bei der Konfiguration von SPF, DKIM, DMARC und vielem mehr.
5. Du vergisst in jeder E-Mail, ein vollständiges Impressum anzugeben.
Gemäß TMG §5 Absatz 1 muss jede versendete E-Mail ein vollständiges Impressum enthalten. Eine gültige Telefonnummer und E-Mail-Adresse sind hier Pflicht, um dem Empfänger eine schnelle Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit dem Unternehmen zu bieten.
Nur ein Bild des Impressums oder ein Link auf das Impressum auf der Website reichen heute nicht mehr aus.
Deine Vorteile:
- Die Kontaktaufnahme ist leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar.
- Du ermöglichst jeder Person eine schnelle Kontaktaufnahme via E-Mail und Telefonnummer, wenn deine Website mal nicht verfügbar ist.
- Du hebst dich von Spam-E-Mails ab.
Auf der Website der IT-Recht Kanzlei findest du beispielhafte E-Mail-Signaturen für alle gängigen Rechtsformen (Einzelkaufleute, GmbH usw.)
6. Du verwendest den 1-Schritt-Verkauf.
Der 1-Schritt-Verkauf bedeutet, dass Du Dein Produkt oder Deine Dienstleistung sofort beim ersten Kontakt mit Deinem Interessenten verkaufst, ohne zuerst etwas zu geben. Immaterielle Produkte wie Apps, Software, Online-Kurse, Berichte, Bücher, Tutorials verkaufen sich nicht mit dem 1-Schritt-Verkauf verkaufen.
Es gibt eine intelligentere, bessere und effektivere Art des Verkaufens: Der Verkauf in 2 Schritten.
Schritt 1:
Hole Dir die E-Mail-Adresse Deiner Interessenten und biete kostenlose Tipps und Ratschläge zur teilweisen Lösung ihres Problems an
Schritt 2:
Sobald Du mit Deinen kostenlosen Tipps/Ratschlägen einen Mehrwert geschaffen hast und sie eine „kostenlose Kostprobe“ davon bekommen, wie gut Du bist, verkaufe.
Um die beiden Schritte auszuführen, musst du beständig mit potenziellen Kunden in Kontakt bleiben, um ihnen deine Tipps und Ratschläge zu geben und ihnen dein Produkt oder Dienstleistung zu verkaufen.
Dazu benötigst Du ein E-Mail-Marketing-Tool (ich nutze dazu Sendinblue), um den gesamten Prozess zu automatisieren. Das bedeutet, dass die E-Mails automatisch versendet werden, selbst wenn Du schläfst oder im Urlaub bist. Es spielt keine Rolle, was Du gerade tust oder wo Du Dich befindest. Diese E-Mails erledigen die ganze Arbeit, um Deinen potenziellen Kunden einen Wert zu liefern und zu verkaufen.
7. Du verwendest eine kostenlosen Absender-E-Mail-Adresse (Gmail, GMX, Web.de usw.)
Wenn Du eine kostenlose E-Mail-Adresse zum Versenden von geschäftlichen oder Marketing-E-Mails verwendest, landen Deine E-Mails mit größerer Wahrscheinlichkeit im Spam-Ordner.
Der Grund dafür ist: Jeder Versender (einschließlich Spammer) kann mühelos eine kostenlose E-Mail-Adresse einrichten und E-Mails verschicken.
Das bedeutet, dass Mailbox-Anbieter wie GMX, Gmail und Co. nicht überprüfen können, wer der Absender ist – ob es sich um einen Spammer oder eine legitime Person handelt.
Anstatt Risiken einzugehen, markieren sie dann Deine E-Mails einfach als Spam.
Du solltest stattdessen eine E-Mail-Adresse aus Deiner Domain verwenden, um E-Mails zu versenden.
philipp@gmail.com vs philipp@mailculture.de
Was sieht überzeugender aus? Mit wem möchtest Du Geschäfte machen?
Vermeide außerdem die Verwendung rollenbasierter E-Mail-Adressen wie:
sales@domain.com, support@, info@, noreply@ etc.
Die noreply-Adresse ist wirklich schlecht, denn sie sagt dir, dass der Absender sich nicht um dich kümmern und nichts von dir hören möchte.
Deine Vorteile:
- Du bestehst den ersten Prüfschritt im Spamfilter-Prozess.
- Du siehst in den Augen Deiner Abonnent*innen auch professioneller aus.
8. Du kümmerst Dich vorrangig um das E-Mail-Design
Alles, was Deine Abonnent*innen interessiert, ist der Inhalt Deiner E-Mails: Wie Deine Inhalte für sie einen Mehrwert schaffen, wie Du ihr Problem löst, sie unterhältst oder ihnen ein gutes Gefühl gibst.
Und all das erreichst Du definitiv nicht durch die Gestaltung deiner E-Mails.
Konzentriere Dich darauf, großartige umsetzbare Inhalte zu schreiben, die Dein Publikum voranbringen.
Und wenn Du E-Mail-Inhalte ohne ausgefallenes Design schreibst, sieht es „persönlicher“, „lässiger“ und wie „von Freund zu Freund“ aus.
Und die Leute möchten E-Mails öffnen, die eher persönlich als „beruflich“ sind.
9. Du bittest Deine neuen Abonnenten nicht, auf Deine vorangegangenen E-Mails zu antworten.
Dies ist der ultimative Tipp, um schon zu Beginn des Beziehungsaufbaus mit Dir Deiner E-Mail-Zustellbarkeit einen Boost zu geben.
Wenn Deine E-Mails den Posteingang nicht erreichen, hast Du wertvolle Zeit und Energie mit dem Schreiben dieser E-Mails verschwendet.
Das heißt: keine Öffnungen = keine Klicks = keine Verkäufe.
Eines der einfachsten Dinge, um in den Posteingang zu gelangen, besteht darin, Deine Abonnent*innen dazu zu bringen, auf Deine frühen E-Mails (vorzugsweise Deine erste E-Mail) zu antworten.
Deine Vorteil:
Wenn Deine Abonnent*innen antworten, denken die Mailbox-Anbieter, dass ihr Freunde, Kollegen, Partner usw. seid, da ihr euch unterhaltet. Mailbox-Anbieter und Mailserver stellen eher E-Mails zu, wenn sie sehen, dass Unterhaltungen stattfinden.
10. Du behandelst alle Abonnenten gleich und sendest daher alle E-Mails an alle Abonnenten.
Nicht alle Deiner Abonnent*innen interessieren sich für alles, was Du zu sagen hast. Und wenn du – in ihren Augen – weiterhin irrelevante E-Mails versendest, werden sie letztendlich unzufrieden sein.
Unzufriedene Abonnent*innen = Weniger geöffnete E-Mails = weniger Engagement = weniger Klicks = weniger Sichtbarkeit = kaum Verkäufe.
Lass mich Dir ein Beispiel geben.
Meine Frau Claudia trägt sich in Deine E-Mail-Liste ein, weil Du ihr versprochen hast, ihr Informationen über Reisen nach Schweden zu schicken. Ihr absolutes Traumland.
Aber Du schickst ihr auch Informationen über Reisen nach Portugal, die sie vielleicht nicht interessieren.
Ein besserer Weg ist es, Claudia zu fragen, ob sie auch Informationen über Reisen nach Portugal haben möchtest. Und nur wenn sie möchte, sendest Du ihr eine E-Mail über Portugal.
Es gibt 2 Wege, wie Du sicherstellst, dass die Menschen relevante E-Mails erhalten:
Weg Nr. 1
Wenn sich Personen für deinen Newsletter anmelden, gib genau an, welche Art von E-Mails sie erhalten werden. Wenn es darum geht, nach Schweden zu reisen, sag es, wie es ist.
Markiere (engl. tagging) dann in den Einstellungen Deines Anmeldeformulars für Schweden die Personen, die sich anmelden, mit „Schweden“.
Wenn Du das nächste Mal E-Mails über Schweden versenden möchtest, sende diese nur an Personen, die mit „Schweden“ gekennzeichnet sind.
Weg Nr. 2
Jemand, der sich über Nr. 1 (Schweden) anmeldet, könnte immer noch daran interessiert sein, nach Portugal zu reisen. In Deiner E-Mail könntest Du so etwas sagen wie:
„Wenn Du auch daran interessiert bist, nach Portugal zu reisen, klicke hier und ich schicke Dir auch E-Mails über Portugal.“
Lege in den Einstellungen Deines E-Mail-Tools Regeln fest, sodass beim Klick auf „Hier klicken“ die Person mit „Portugal“ markiert wird.
Wenn Du das nächste Mal E-Mails über Portugal versenden möchten, sende diese nur an Personen, die mit „Portugal“ gekennzeichnet sind.
Dein Hauptvorteil:
Indem du die oben genannten Schritte ausführst und deine Abonnent*innen segmentierst, erhältst du eine hohe Interaktionsrate mit deinen Abonnent*innen, da du ihnen nur relevante E-Mails sendest.
11. Mach dich schlau, wie viel Umsatz jede E-Mail generiert (damit du nicht fliegst blind)
Damit Dein E-Mail-Marketing und somit Dein Unternehmen wachsen kann, musst du wissen, mit welchen E-Mails Du die meisten Einnahmen erzielst (auch bekannt als Nr. 1 Umsatzgenerator).
Wenn Du wie die meisten Unternehmer*innen bist, lautet die Antwort höchstwahrscheinlich: Du weißt es nicht. ?
Wenn Du die Antwort wüsstest, könntest Du…
1. von Deinen leistungsstärksten E-Mails lernen, sie nachahmen und weitere gewinnbringende E-Mails schreiben, um maximale Ergebnisse zu erzielen.
Deine Vorteile:
- weniger Rätselraten, welche E-Mails funktionieren
- mehr Zeitersparnis
- mehr Freude
- mehr Umsatz
2. den Lifetime Value (LTV) jedes deiner Abonnent*innen kennen, damit du deine VIP-Kunden segmentieren, 80 % deiner Zeit darauf verwenden kannst, sie besser zu behandeln und mehr Premium-Angebote anzubieten.
Deine Vorteile:
- höhere Conversions mit weniger Aufwand
- zufriedenere Kunden
- Mehr Gewinn
- den durchschnittlichen Lebenszeitwert (ALTV) eines Abonnenten in Deinem Unternehmen kennen (wie viel ist jede*r Abonnent*in im Durchschnitt wert?). Auf diese Weise weißt du genau, wie viel Du Dir leisten kannst, um einen neuen Abonnenten zu gewinnen (Tipp: Gib weniger als diesen ALTV aus und Du wirst profitieren).
Deine Vorteile:
- Unbegrenzte Werbeausgaben
- unbegrenzter Traffic
- mehr Gewinn
12. Du nutzt keine E-Mail-Willkommensserie oder wendest sie falsch an
Was ist eine E-Mail-Willkommensserie?
Eine E-Mail-Willkommensserie ist eine Reihe von E-Mails, die neue Abonnent*innen erhalten, wenn sie gerade Deinen Newsletter abonniert haben und Deiner Liste beigetreten sind.
Was ist das Zeil einer Willkommensserie?
Da sie zu diesem Zeitpunkt kaum etwas über Dich wissen, ist das Ziel dieser Serie, sie dazu zu bringen, sich für Dich zu erwärmen. Das soll dazu führen, dass sie Dich kennenlernen, mögen, Dir vertrauen und schließlich von Dir kaufen.
Die erste E-Mail ist die wichtigste. Sie ist Deine Chance, Dich von der Masse abzuheben und einen positiven und bleibenden Eindruck bei Deinen Abonnent*innen zu hinterlassen.
Du hast nur eine Chance, dies zu tun. Stellen also sicher, dass Du das Beste daraus machst!
In der ersten E-Mail möchtest Du nicht nur den versprochenen Lead-Magneten liefern, sondern auch kurz und knapp beschreiben, wie Du ihnen helfen kannst, ihre Probleme zu überwinden.
Wie viele E-Mails enthält sie eine E-Mail-Serie?
Die Empfehlung der Experten liegt zwischen 4 und 6 E-Mails. Ich versende automatisch 6 E-Mails in dieser Serie – pro Tag eine E-Mail (inklusive Samstag und Sonntag) – da ich so eine größere Geschichte erzählen kann. Die erste E-Mail wird sofort nach der Anmeldung zugestellt.
Wie starte ich am besten so eine Serie?
Sobald sich jemand über Dein Formular anmeldet und Dein*e neue*r Abonnent*in wird, fügst Du sie in diese Serie in Deinem E-Mail-Marketing-Tool ein. Ich empfehle, sie mit „Willkommen“ oder ähnlichem zu markieren (taggen).
In den restlichen E-Mails in Deiner Serie baust Du weiterhin Beziehungen zu Deinem Abonnenten*innen auf, indem Du wertvolle und umsetzbare Inhalte bereitstellst. Diese tragen zur Lösung ihrer Probleme bei, und Du betreibst dann am Ende Soft-Selling.
13. Du willst alles selbst machen
Das ist keine gute Idee. Warum? Weil Du viel schneller vorankommst, wenn Du dir Hilfe holst. Wenn du für bestimmte Dinge E-Mail-Profis oder virtuelle Assistenzen beauftragst, hast du folgende Vorteile:
- Du hast mehr Zeit, Dich um Dein Tagesgeschäft zu kümmern.
- Eine flexible Einsatzplanung ist möglich.
- Du erhältst unparteiische Beiträge von einem Experten. Sie berücksichtigen die neuesten Trends und geben Dir eine Richtung oder Vision für Investitionen an.
Triviale Dinge bleiben nicht unbemerkt. - Sinkender Briefing- und Abstimmungsaufwand bei längerer Zusammenarbeit.